Plus Ab Mittwoch heißt, wer weder genesen noch geimpft ist, darf nur Läden des alltäglichen Bedarfs betreten. Moralische Bedenken sind berechtigt, dennoch ist die Maßnahme richtig, findet LT-Autorin Vanessa Polednia.
Laut der Bayerischen Staatsregierung soll die 2G-Regel ab Mittwoch auf den Handel ausgeweitet werden. Auf Ungeimpfte steigt damit zusehends der Druck, sich impfen zu lassen. Trotz aller moralischer und wirtschaftlicher Nachteile ist das eine gute Entscheidung, um dem sehnlichen Wunsch nach einem Normalzustand ein großes Stück näherzukommen.
Die soziale Teilhabe nicht-geimpfter Menschen wird stark eingeschränkt
Menschen ohne Covid-Impfung die soziale Teilhabe – sei es im Sportverein oder bei einem Einkaufsbummel – zu verwehren, fühlt sich moralisch mindestens fragwürdig an. Doch sind die Begründungen vieler Impfverweigerer ebenfalls fragwürdig oder gar völliger Unfug. Schön also, wenn die Maßnahmen endlich das bewirken, was unsere pandemie-geplagte Gesellschaft so dringend braucht: eine möglichst hohe Impfquote.
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