
Plus Eishockey ist ein gefährlicher Sport, deshalb ist es wichtig, die Verletzungsgefahr so gering wie möglich zu halten. Ein Kommentar von Margit Messelhäuser
Es hat in den vergangenen Monaten im Eishockey schlimme Verletzungen gegeben. Der Horrorcrash des Rosenheimers Mike Glemser, der seitdem querschnittsgelähmt ist, ist nicht vergessen. Tödlich endete ein Spiel für den ehemaligen Augsburger DEL-Akteur Adam Johnson. Der Unterschied: Der Check, durch den Mike Glemser so schwer verletzt wurde, war unglücklich, und eine ähnliche Szene wird nie ganz vermieden werden können.
Ganz anders der Tod von Adam Johnson, dem die Kufe eines Schlittschuhs die Kehle aufschlitzte: Es gibt schnittfesten Halsschutz. Dass nun darüber diskutiert wird, diesen verpflichtend einzuführen, ist richtig und wichtig. Doch es reicht nicht.
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