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Diskussion zum Schlossberg: Von Neutralität keine Spur

Kommentar Von Thomas Wunder
29.11.2022

Plus Bei einer Podiumsdiskussion soll über Pro und Contra zum Anbau an die Landsberger Schlossbergschule diskutiert werden. Dabei machen die Veranstalter zwei Fehler, findet LT-Redakteur Thomas Wunder.

Wer eine Podiumsdiskussion zu einem heiklen Thema organisiert, der sollte sich zu Neutralität verpflichtet fühlen. Doch genau das ist dem Wessobrunner Kreis als Veranstalter nicht gelungen. Bei der Diskussion um den richtigen Standort für den Anbau an die Landsberger Schlossbergschule war nicht nur die Besetzung des Podiums, sondern auch die Wahl der Moderatorin unglücklich.

Der Blick von Westen auf den Schlossberg. Die Animation zeigt den siegreichen Architektenentwurf.
Foto: Victoria von Gaudecker Architektur

Schon im Vorfeld hatte sich die Bürgerinitiative "Rettet den Schlossberg" zu Recht darüber beschwert, dass sie nicht auf dem Podium vertreten ist. Stattdessen sollte der Vorsitzende des Historischen Vereins für beide Seiten sprechen. Roger Mandl als Vertreter des Wessobrunner Kreises führte technische Probleme an, doch das ist zu einfach. So saßen vier Befürwortern des Anbaus im Norden zwei Gegner gegenüber. 

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