Flüchtlingssituation: Die Unterbringung in Turnhallen als letzter Ausweg
Plus Bei der Unterbringung von Flüchtlingen stößt der Kreis Landsberg an seine Grenzen. Turnhallen sollten jedoch nur als letzter Ausweg als Unterkünfte dienen.
Angesichts der nicht abreißenden Fluchtbewegungen in Europa ist es nur eine Frage der Zeit, bis auch der Landkreis Landsberg bei der Unterbringung der geflüchteten Menschen endgültig an seine Grenzen stößt. Eine Zweckentfremdung von Turnhallen sollte jedoch der letzte Ausweg sein. Das Landratsamt tut deswegen gut daran, zunächst andere Möglichkeiten auszuloten.
Rund 100 Personen kommen nach Angaben des Landratsamts momentan in einem Monat aus dem Ankerzentrum der Regierung von Oberbayern in den Kreis Landsberg. Es wird dementsprechend händeringend nach weiteren Unterkünften gesucht. Doch das ist angesichts des ohnehin schon angespannten Wohnungsmarkts in der Region ein alles andere als einfaches Unterfangen.
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