Sozialer Wohnbau im Heilig-Geist-Spital ist eine ideale Lösung
Plus Ein Förderprogramm könnte den Landsbergern dabei helfen, den Leerstand des ehemaligen Jesuitenkollegs auf eine sinnvolle Art zu beenden. Dass die Stadtverwaltung dafür ihre Energie bündelt, ist gerechtfertigt, kommentiert LT-Redakteurin Vanessa Polednia.
Wenn sich alle Fraktionen beziehungsweise alle Mitglieder des Stadtrats nicht nur bei der Abstimmung, sondern auch in ihren Kommentaren über ein Thema einig sind, dann muss der Stadtverwaltung ein Coup gelungen sein, wie es etwa UBV-Stadtrat Karl Greißl in der vergangenen Sitzung formulierte.
Es geht um das ehemalige Heilig-Geist-Spital, das bereits seit Jahren leer steht. Bis auf wenige Zwischennutzungen wollte der Stadt Landsberg bislang keine geeignete und vor allem finanzierbare Dauerlösung einfallen, die dem Wohltätigkeitsgedanken der gleichnamigen Stiftung gerecht wird.
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