Gute Nachrichten sind bei den deutschen Autobauern und deren Zulieferern derzeit Mangelware. Vielmehr geht es häufig um Stellenabbau und Kosteneinsparungen. Die großen Konzerne haben beim Thema Elektromobilität zu lange zugeschaut und wurden von der Konkurrenz aus China und von Tesla aus den USA abgehängt. Und die strategischen Entscheidungen in den Chefetagen der Konzerne schlagen in der Kette natürlich zu den Zulieferern wie dem Denklinger Unternehmen Hirschvogel durch. Diese können nicht auf wichtige Vertragspartner verzichten und ihre Produktion mal eben schnell auf links drehen. Das sind Prozesse, die Zeit brauchen.
Kommentar
Um kommentieren zu können, müssen Sie angemeldet sein.
Registrieren sie sichSie haben ein Konto? Hier anmelden