Plus Die Landsberger Bürgerinnen und Bürger werden zuletzt häufig befragt. Jetzt ist die Jugend dran. Ein Kommentar von LT-Redakteur Thomas Wunder.
Urbanes Leben am Papierbach (ULP), Landsberg 2035, Zukunft nördliche Altstadt – Die Liste der Projekte, bei denen sich die Landsberger Politik im Vorfeld die Meinung der Bürgerinnen und Bürger einholt, ist lang. Bürgerbeteiligung steht hoch im Kurs. Beratungsbüros verdienen sich dabei eine goldene Nase und am Ende entscheiden doch Verwaltung und Stadtrat. Diese Meinung haben zumindest viele Landsbergerinnen und Landsberger.
Nun wurde also die Jugend befragt. Schon 2017 hatte es eine Jugendzukunftskonferenz gegeben. Auch damals gab es Wünsche und Anregungen. Doch wurde ein Vorschlag wirklich umgesetzt? Der Weg von der Konferenz in die Verwaltung und in den Stadtrat ist lang, der Weg zu einer konkreten Entscheidung ist noch viel länger. Dazwischen fressen politische und bürokratische Bedenken die Wünsche, Anregungen und Vorschläge nahezu auf. Ganz ähnlich wie bei den Bürgerbeteiligungen zum ULP, zu Landsberg 2035 und bald wohl auch zur Zukunft der nördlichen Altstadt.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.