Plus Die Stadt Landsberg vermietet das Klostereck an die Bundesagentur für Arbeit. Dabei hätte es die Kulturszene nötiger, kostengünstig ausstellen zu können. Ein Kommentar.
Viele Unternehmen und Einrichtungen im Landkreis Landsberg beklagen sich darüber, dass Lehrstellen häufig unbesetzt sind. Fachkräftemangel kann man ohne Nachwuchs, also ohne die Auszubildenden, nicht bekämpfen. Es ist richtig, dass die Stadt Landsberg der Bundesagentur für Arbeit Räumlichkeiten zur Verfügung stellt, um öffentlichkeitswirksam für Ausbildungsberufe zu werben – gerade jetzt vor dem neuen Ausbildungsjahr. In der Stadt sind viele Menschen unterwegs. Aber muss für diesen Zweck das Klostereck herhalten?
Kultur hat es nach zwei Jahren Corona-Pandemie schwer
Eigentlich – so hat es die Stadt Landsberg immer betont – soll mit dem Klostereck der Kunst- und Kulturszene die Möglichkeit gegeben werden, kostengünstig in zentraler Lage auszustellen. Dieses Angebot haben die Kreativen nach zwei Jahren Corona-Pandemie nötiger denn je.
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