Wenn das Diensthandy mit einem schrillen Pfeifton aus den Tagträumen weckt und das private Mobiltelefon im Anschluss mit roboterhafter und doch erstaunlich sanfter, ja fast mütterlicher Stimme ungefragt erklärt, dass dies eine Probewarnung in der Warnstufe „Extreme Gefahr“ sei, um danach die Entwarnung von der Probewarnung und die Handlungsempfehlung „Es besteht kein Handlungsbedarf“ zu erteilen, stellt sich für eine Millisekunde die Frage, ob, je nach persönlichem Angstbild, Aliens, Elon Musk oder doch eher nordkoreanische Hacker das eigene Smartphone gekapert haben.
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