Plus Kreisjugendring und Kauferings Bürgermeister laden Jugendliche ein, um zu diskutieren. Das ist eine pädagogisch wertvolle Aktion, kommentiert Oliver Wolff.
Der Kreisjugendring treibt sein Projekt „Zukunftsmacher“ weiter voran, und hat nun auch in der Marktgemeinde Kaufering Station gemacht. Bürgermeister Thomas Salzberger (SPD) schrieb etwa 490 Jugendliche aus Kaufering an und lud sie zu einem Workshop an einem Freitagabend ein. Dass nur ein Bruchteil der jungen Menschen, etwa 30 Jugendliche, der Einladung gefolgt sind, sagt nichts über die Bedeutung des Projekts „Zukunftsmacher“ aus.
Corona-Pandemie machte den Jugendlichen zu schaffen
Es wurden Themen besprochen und erarbeitet, die der jungen Generation in Kaufering auf dem Herzen liegen. Immer wieder äußerten die Jugendlichen den Wunsch, dafür zu sorgen, damit sie sich besser treffen können. So war von überdachten Sitzgelegenheiten die Rede, von frei zugänglichen Flächen oder von einer von der Marktgemeinde organisierten Party.
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