
Die Flüchtlingssituation bringt die Wohlfahrtsverbände an ihre Grenzen


Die Zahl der Flüchtlinge im Kreis Landsberg steigt weiter, jetzt schlagen die Wohlfahrtsverbände Alarm. Die Berater und Beraterinnen sind mehr als ausgelastet.
Monatlich müssen im Landkreis Landsberg mehr Menschen mit Fluchthintergrund untergebracht werden. Die Wohlfahrtsverbände, die unter anderem für die Beratung zuständig sind, schlagen nun Alarm: Ihre Sozialpädagogen und Sozialarbeiterinnen seien demnach längst an ihren Grenzen angelangt, zudem gebe es weniger ehrenamtliche Helferinnen und Helfer als noch während der Asylkrise 2016. In gleich mehreren Bereichen sehen sie dringenden Handlungsbedarf.
Über die aktuelle Situation sprachen im neuen Sozialzentrum des BRK in Landsberg Marianne Asam (BRK), Wolfgang Friedel (Caritasverband für die Diözese Augsburg), Diakon Stefan Helm (Diakonie Oberland) und Diakon Alfred Mayer (Evangelischer Gemeindeverein Kaufering). Turnusgemäß wurde vor dem Pressegespräch symbolisch die Sprecherfunktion der in der Flüchtlingsarbeit zuständigen Wohlfahrtsverbände von Marianne Asam an Stefan Helm übertragen.
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