Diese Frau ist den heimatlosen Hauskatzen im Kreis Landsberg auf der Spur
Plus Der Landkreis hat an vielen Orten ein Katzen-Problem. Denn die verwilderten Katzen vermehren sich unkontrolliert. Eine Frau geht daher mit Lebendfallen auf die Suche.
Ein Feldweg in einem Waldgebiet bei Utting. Andrea Wagner parkt ihr Auto vor einem Stadel. Dort wartet schon ein Mann auf sie. Die Tierschützerin aus Finning begrüßt den Stadelbesitzer freundlich. Sein Name als auch der genaue Ort des Stadels sollen nicht genannt bleiben. Wagner möchte nämlich die vielen herumwuselnden Katzen schützen, für die sich die zwei Tierfreunde an diesen Ort immer wieder begeben.
Vor zwei Jahren stellte der Uttinger Stadelbesitzer fest, dass etwa drei Katzen in seiner Scheune lebten. Nach einem Telefonat mit dem zuständigen Veterinäramt beschloss er, die Katzen zu füttern. Der Forstwirt wollte die schwachen Streuner nicht jämmerlich im Schnee erfrieren und verhungern lassen, doch mit dem Überleben folgten weitere Würfe. In der Zwischenzeit sind es wohl mindestens 20 Katzen. Kein Wunder, schließlich können Katzen bereits ab dem vierten Monat fruchtbar sein und bis zu drei Würfe im Jahr haben.
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