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Landkreis Landsberg: Etwas weniger Arbeitslose im Landkreis Landsberg

Landkreis Landsberg

Etwas weniger Arbeitslose im Landkreis Landsberg

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    Die Arbeitslosigkeit im Landkreis Landsberg ist im März im Vergleich zum Februar leicht gesunken.
    Die Arbeitslosigkeit im Landkreis Landsberg ist im März im Vergleich zum Februar leicht gesunken. Foto: Sven Hoppe/dpa (Symbolbild)

    Die Arbeitslosigkeit ist im Bezirk der Agentur für Arbeit Weilheim, zu dem auch der Landkreis Landsberg gehört, ist im März leicht gesunken. 14.296 Menschen waren arbeitslos gemeldet, 573 Personen weniger als im Februar. Die Arbeitslosenquote betrug 3,6 Prozent und lag mit 0,2 Prozentpunkten unter dem Vormonatsniveau. Eine ähnliche Entwicklung gibt es in der Region Landsberg.

    Wie die Arbeitsagentur meldet, ist die Arbeitslosigkeit im Landkreis Landsberg im März ebenfalls gesunken. 2279 Menschen waren arbeitslos gemeldet, 97 Personen weniger als im Februar, aber 397 Personen beziehungsweise 21 Prozent mehr als vor einem Jahr. Die Arbeitslosenquote betrug 3,3 Prozent und lag mit 0,2 Prozentpunkten unter dem Vormonatsniveau. Vor einem Jahr lag sie bei 2,8 Prozent.

    Im vergangenen Monat meldeten sich insgesamt 536 Personen arbeitslos. Davon kamen 299 Personen direkt aus Erwerbstätigkeit. 635 Menschen beendeten ihre Arbeitslosigkeit, davon nahmen 305 eine Erwerbstätigkeit auf. Die Unternehmen suchen weiterhin Mitarbeitende: 155 Stellen wurden im März neu gemeldet (16 weniger als im Vormonat und sechs weniger als vor einem Jahr). Die meisten freien Stellen gibt es aktuell in den Branchen sonstige wirtschaftliche Dienstleistungen, Handel, Instandhaltung und Reparatur von Kfz, verarbeitendes Gewerbe, Gesundheits- und Sozialwesen, Baugewerbe, freiberufliche, wissenschaftliche und technische Dienstleistungen. Aktuell befanden sich damit 808 freie Stellen im Bestand der Arbeitsagentur.

    In der Grundsicherung (Jobcenter) stieg die Zahl der Bedarfsgemeinschaften im Vorjahresvergleich um 94 (entspricht sechs Prozent) auf insgesamt 1580, teilt die Arbeitsagentur mit. 2056 Personen bezogen Bürgergeld, das waren 91 Personen mehr (fünf Prozent) als vor einem Jahr. (AZ)

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