Kripo Fürstenfeldbruck warnt vor Telefonbetrügern in der Region
Mit Informationen zum Privatleben versehen, können Telefonbetrüger äußerst überzeugend sein. Das zeigt auch ein verheerender Fall aus Starnberg.
In den vergangenen Tagen kam es im Bereich der Kriminalpolizei Fürstenfeldbruck, die auch für den Landkreis Landsberg zuständig ist, wieder zu mehreren Call-Center-Betrugsversuchen. In einem Fall entstand ein Gesamtschaden von 60.000 Euro, bei zwei weiteren ein Gesamtschaden von rund 100.000 Euro.
Am Mittwoch, 31. August, gegen 10 Uhr wurde ein Ehepaar aus Starnberg von einer angeblichen Mitarbeiterin der deutschen Botschaft in Italien angerufen. Diese gab vor, dass die Tochter des Rentnerpaares, einen tödlichen Verkehrsunfall verursacht hätte, weshalb sie festgenommen wurde. Nur durch die Zahlung einer Kaution in Höhe von 100.000 Euro könne sie einer Gefängnisstrafe entgehen.
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