Der Faschingsflohmarkt in Rott ist närrisch und nachhaltig
Plus Zum achten Mal können Sparfüchse und Umweltbewusste für kleines Geld ausgefallene Kostüme auf dem Faschingsflohmarkt in Rott erstehen. Der Erlös wird gespendet.
Der letzte Faschingsmarkt in Rott musste coronabedingt noch abgesagt werden. Bei der Rückkehr der Aktion Hoffnung in die Aula der Grund- und Mittelschule der Lechrain Gemeinde war der Andrang dafür umso größer. Zwischen den Ständern war zeitweise kaum ein Durchkommen. Viele Familien und Faschingsfreunde wollten sich vor Ort für den nächsten Ball oder Straßenfasching eindecken. Auf denen hingen, sauber nach Damen, Herren und Kindern getrennt, die Faschingsgewänder. Tische waren mit diversen Utensilien für die närrische Zeit von Cowboyhüten über diverse Perücken oder Plastikschwertern bestückt.
Um Kostüme anprobieren zu können, wurde das Musikzimmer der Schule extra zur Ankleide umfunktioniert. "Die Auswahl ist groß, allerdings haben wir kein Prinzessin-Kostüm gefunden", berichtete eine junge Mutter, die mit ihrer Tochter den Markt besuchte. Doch die beiden gingen nicht mit leeren Händen nach Hause: "Dafür haben wir jetzt eine Pippi-Langstrumpf-Ausstattung gefunden." Das galt für die meisten Besucherinnen und Besucher. "Meine Tasche ist voll", erklärte eine Oma gut gelaunt, die ihre Enkelin ordentlich mit Faschingskleidung ausstattete. "Bei den Jungs sind vor allem Cowboy und Indianer gefragt, bei den Damen ist kein Trend erkennbar", berichtete Christine Pfuff vom Rotter Pfarrgemeinderat.
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