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Landkreis Landsberg
04.11.2019

Wer kümmert sich im Landkreis um kranke Igel?

Das hier ist Gartenzwerg Georg. Ein bisschen kränkelt er noch und er wiegt nur zarte 307 Gramm. Da muss er noch gut zulegen, dass er draußen überwintern kann.
2 Bilder
Das hier ist Gartenzwerg Georg. Ein bisschen kränkelt er noch und er wiegt nur zarte 307 Gramm. Da muss er noch gut zulegen, dass er draußen überwintern kann.
Foto: Diana Zapf-Deniz

Plus Im Landkreis Landsberg gibt es keine zentrale Anlaufstelle, die sich um verletzte oder kranke Wildtiere kümmert. Warum in den Pflegestationen derzeit besonders viel los ist.

Wer ein halb verhungertes Igelkind oder eine verletzte Amsel im Garten findet, dem kann es gehen wie dem Buchbinder Wanninger: Er muss einige Telefonate erledigen und im Internet suchen, um Hilfe für das Tier zu finden. Denn im Landkreis gibt es keine zentrale Anlaufstelle, die Wildtiere aufnimmt. Sieglinde Soyer stand vor ein paar Tagen vor dem Problem: In ihrem Garten in Landsberg fand sie am hellichten Tag einen kleinen Igel, der sich seltsam verhielt. Sie wandte sich ans Tierheim in Landsberg, die Untere Naturschutzbehörde und einen Tierarzt – doch keiner konnte ihr das Wildtier abnehmen. Erst über eine Igelstation in Untermeitingen bekam sie die Adresse eines Tierarztes im Landkreis genannt, der den Igel aber nur noch einschläfern konnte.

Naturschutz und Jagdrecht müssen beachtet werden

Warum ist es so schwierig, Hilfe für ein Wildtier zu bekommen? Es gibt mehrere Gründe: Am Anfang steht ein rechtliches Problem: Wildtiere unterliegen dem Naturschutz- oder dem Jagdrecht, wie das Landratsamt in dem Merkblatt „Umgang mit verletzten Wildtieren“ mitteilt. Sie dürfen nur wenn sie wirklich Hilfe benötigen, kurzzeitig aus der Natur entnommen werden.

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