Zu wenig Kinderbetreuungsplätze: Die Situation ist "dramatisch"
Im Landkreis Landsberg gibt es deutlich zu wenig Plätze für die Kinderbetreuung. Eine Lösung des Problems ist aktuell nicht in Sicht.
Im Landsberger Kreisausschuss ging es am Dienstagnachmittag um die aktuelle Betreuungssituation in den Kindergärten im Landkreis, die sich in Folge des Krieges in der Ukraine noch einmal deutlich verschärft. Peter Rasch, Leiter des Jugendamts, nannte eine konkrete Zahl, wie viele Plätze momentan fehlen, und sprach von einer "dramatischen Situation".
Nach derzeitigem Stand gebe es im Kreis Landsberg momentan 110 Kindergartenplätze zu wenig, dazu kämen rund 100 Plätze im Krippenbereich. Außerdem hätten auch geflüchtete Familien aus der Ukraine nach sechs Monaten einen Rechtsanspruch auf die Betreuung ihres Nachwuchses. "Es ist eine dramatische Situation, die sich bis September nicht in Wohlgefallen auflösen wird", so Rasch.
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