Markus Söder besucht den Bayerischen Bauernverband in Herrsching
Plus Wichtige Themen stehen bei der Jahresversammlung des Bayerischen Bauernverbands auf der Agenda. Der bayerische Ministerpräsident ist zu Besuch und in Angriffslaune.
Es herrschte dichtes Gedränge im Haus der Bayerischen Landwirtschaft in Herrsching. Die unterschiedlichsten Dialekte waren zu hören. Unter dem Motto "Vielfältig. Kreativ. Innovativ. Wir gestalten Zukunft!" traf sich das bayerische „Bauernparlament“ in der Ammerseegemeinde. Bauernpräsident Günther Felßner, Landesbäuerin Christine Singer und gut 220 Delegierte und Gäste aus allen Regionen des Freistaats diskutierten die Rolle der Land- und Forstwirtschaft vor dem Hintergrund zahlreicher Herausforderungen und Zielkonflikte. CSU-Ministerpräsident Markus Söder und der bayerische Wirtschafts- und Energieminister Hubert Aiwanger (Freie Wähler) waren bei der Landesversammlung zu Gast.
Der frisch gewählte Bauernpräsident Günther Feßlner lud am 1. Dezember zu einem neuen Format ein. Es gab kein klassisches Podium, stattdessen moderierte Grußworte unter anderem von Hubert Aiwanger. Und eine Diskussion mit Markus Söder. Wirtschaftsminister Aiwanger betonte, dass die Landwirtschaft alle Chancen nutzten müsse, um den Ausbau der erneuerbaren Energien künftig mitzugestalten. Sie sollten Flächen nicht nur zur Verfügung stellen, sondern damit möglichst selbst Geld verdienen, und nannte in diesem Kontext unter anderem das Konzept der "Agri-PV". Die Agri-Photovoltaik verknüpft die Erzeugung landwirtschaftlicher Produkte mit der Solarstromproduktion auf ein und derselben Fläche und ermöglicht somit eine Doppelernte. "Auch bei der Windkraft habe ich den Appell an Sie, sich zu beteiligen."
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