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Landsberg: Demokratie ist kein Ponyhof

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Demokratie ist kein Ponyhof

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    Beim Workshop „Demokratisch streiten“ frischten AWO-Mitglieder Ingo Lehmann (links), Margit Däubler, Ruth Sobotta, Claus Wilk und Christa Jordan ihre Kenntnisse auf mit dem Referenten Wolfgang Fänderl und zahlreichen weiteren Interessierten.
    Beim Workshop „Demokratisch streiten“ frischten AWO-Mitglieder Ingo Lehmann (links), Margit Däubler, Ruth Sobotta, Claus Wilk und Christa Jordan ihre Kenntnisse auf mit dem Referenten Wolfgang Fänderl und zahlreichen weiteren Interessierten. Foto: Anke Wilk

    Am „Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus“, dem 27. Januar, stellten sich 20 Freunde und Mitglieder im AWO-Ortsverein Landsberg der Herausforderung, Populismus und alternativen Wahrheiten, Hass und Hetze, Diskriminierung und Extremismus zu begegnen. Dazu hatten sie den Experten Wolfgang Fänderl aus München zu einem Abendworkshop eingeladen. Er ist seit den 90er Jahren als Erziehungswissenschaftler, Berater für Kooperationsprozesse und Konfliktmanagement auch im Bereich der demokratischen Bildung unterwegs.

    Demokratie ist kein Ponyhof und es darf auch heftig gestritten werden. Aber wo sind Grenzen erreicht und wie gehen wir mit jenen um, die polarisieren, provozieren und die Grenzen des Rechtsstaates ignorieren? Teilnehmende übten praktisch Haltungen ein. Ziel war ein kooperativer Umgang auch bei extremen Argumenten, um trotz Meinungsunterschieden möglichst im Kontakt zu bleiben.

    Dieser Artikel wurde nicht redaktionell bearbeitet.

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