
Die Landsberger Feuerwehr bekämpft längst nicht nur Brände

Viele Besucher zieht es zur langen Nacht der Feuerwehr in Landsberg. Auf der Wache werden unter anderem ein Verkehrsunfall und ein Hausbrand simuliert.
Die lange Nacht der Feuerwehr ging bayernweit am Wochenende in die zweite Runde, dieses Mal auch mit Beteiligung der Freiwilligen Feuerwehr Landsberg - und das mit großem Erfolg: Bis zu 400 Besucherinnen und Besucher tummelten sich zeitweilig auf der Wache an der Saarburgstraße. Es hatte sich aufgedrängt, auch in Landsberg die Türen zu öffnen, damit sich jeder ein Bild machen kann von all dem, was die Feuerwehr ausmacht.
Retten, bergen, löschen, schützen – es geht längst nicht mehr allein um Brandbekämpfung bei der Feuerwehr. Es gilt, Unfallopfer aus Fahrzeugen zu bergen, bei Sturmschäden einzuschreiten, Gewässerverunreinigungen Einhalt zu gebieten oder auch Tiere zu retten. Für diese Rettungsmaßnahmen gibt es etwa das hochmoderne Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug, wie es etwas sperrig heißt, eine vielseitige mobile Löscheinrichtung, die mit einem herkömmlichen Feuerwehrauto nicht mehr viel gemein hat, und auch schon mal bis zu einer Dreiviertelmillion Euro kosten kann. Oberbürgermeisterin Doris Baumgartl (UBV) nutzte die Gelegenheit zur offiziellen Übergabe des von der Stadt angeschafften Fahrzeuges durch eine symbolische Schlüsselübergabe.
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