Ein Besuch lohnt sich: Ausstellung von Gloria Gans in Landsberg
Plus Die Malerin Gloria Gans stellt in der Zederpassage in Landsberg aus. Es wird die Spannung spürbar, die sich zwischen Menschen auflädt.
Man konnte Bert Praxenthaler vom Galerieverein nur zustimmen: Es war tatsächlich der Tag mit „dem scheußlichsten Wetter der ganzen Woche“, auf den die Eröffnung der jüngsten Ausstellung in der Landsberger Zederpassage gefallen war. Dennoch hatte sich eine beachtliche Zahl Kunstinteressierter dort eingefunden, um nicht die Auftaktveranstaltung zu „What about us“ mit Werken der Münchener Malerin Gloria Gans zu versäumen. Gelohnt hatte sich das allemal.
Denn zum gewohnt herausragenden Kunst-Angebot der Zedergalerie gesellte sich mit der an Biografie und Werk der Kollegin orientierten Einführungsrede Praxenthalers auch gleich noch die entsprechende Kunst-Erklärung. Zudem ergriff Gloria Gans selbst das Wort: „Die Passage“, erklärte sie zur besonderen Eignung des Ausstellungsorts für ihre Zwecke, „bietet genau die Situation, die zu meinen Bildern passt: ein geschützter Raum, aber vom Zugang her trotzdem niederschwellig und absolut nicht elitär.“ Am liebsten, so Gans, würde sie ihre Bilder „ja mitten auf dem Marktplatz“ aufstellen. Und – deutet man das Anliegen richtig – damit in den öffentlichen Raum zurückspiegeln, was sie diesem an Inspiration entnommen hat.
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