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Landsberg: Ein ehemaliger Landsberger forscht an einer neuen Technologie gegen schweres Asthma

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Ein ehemaliger Landsberger forscht an einer neuen Technologie gegen schweres Asthma

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    Benjamin Winkeljann, Geschäftsführer des Münchener Biotech-Start-ups RNhale, am Mutterturm in Landsberg.
    Benjamin Winkeljann, Geschäftsführer des Münchener Biotech-Start-ups RNhale, am Mutterturm in Landsberg. Foto: Christian Rudnik

    Schon einmal, 2017, berichtete unsere Redaktion über den ehemaligen DZG-Schüler Benjamin Winkeljann. „Mit Schweineaugen zum Forscherpreis“ lautete damals die Überschrift. Denn: Seinerzeit holte der Landsberger Schweineaugen bei der Metzgerei Moser, die er für seine Forschungen am Zentralinstitut für Medizintechnik in Garching einsetzte. Damals ging es um Mucine, die im Schleim von Lebewesen vorkommen. Winkeljann fand heraus, dass Kontaktlinsenträgern, die oft unter trockenen Augen leiden, mit auf Mucinen basierenden Produkten geholfen werden kann. Dafür erhielt er den Arburg-Preis für die beste Masterarbeit im Biotechnik-Kunststoff-Bereich. Inzwischen ist Winkeljann 33 Jahre alt, Doktor der Ingenieurwissenschaften und Geschäftsführer des Münchener Biotech-Start-ups RNhale.

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