Etwas Enttäuschung war spürbar bei Claus-Peter Reisch. Nur knapp 30 Besucherinnen und Besucher konnte er zum Filmstart der mehrfach ausgezeichneten Echtzeitdokumentation „Einhundertvier“ im Landsberger Olympia Filmtheater begrüßen. „In acht Sprachen übersetzt, sorgt der Streifen anderswo, zum Beispiel in den USA oder Brasilien, für volle Häuser“, sagte der Landsberger.
Landsberg