Hervorragend besucht war das erste Frühstücksgespräch der KSU im neuen Jahr, bei dem der Kreisvorsitzende der CSU-Seniorenunion Heinz Haaf den Bundestagsabgeordneten Michael Kießling begrüßen konnte. In seinem Rückblick auf die zurückliegende Legislatur ging Kießling zunächst auf die Auseinandersetzungen um das Thema Migration ein, die das politische Leben im Land bestimmt hatten. Ohne Wenn und Aber forderte er eine klare Wende in der Migrationspolitik: Das Zustrom-Begrenzungsgesetz sei dringend notwendig, um vor allem die Kommunen zu entlasten. Auch in der Wirtschafts- und Sicherheitspolitik - so Kießling - müssten von einer unionsgeführten Regierung die von der Ampel verursachten Defizite abgebaut werden. Der CSU komme dabei eine entscheidende Rolle zu, da nur sie bayerische Interessen wirksam vertreten könne.
In der Diskussion wurde deutlich, dass der politische Gegner die AfD sei, deren Grundpositionen mit den von der Union vertretenen Werten nicht vereinbar seien. Bei einem Blick auf das Programm der AfD werde deutlich, dass diese Vorstellungen für Deutschland wirtschaftlichen Abschwung und Instabilität zur Folge hätten. Mit guten Wünschen für die Wahl am 23. Februar verabschiedete Haaf Michael Kießling, dem er die Fortsetzung seiner erfolgreichen Arbeit für den Bundestagswahlkreis wünschte.
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