Bei herrlichstem Sommerwetter war die Drei-Tages-Tour entlang der Altmühl ein Radler-Hochgenuss. Als Streckenführung wurde das Teilstück zwischen Eichstätt und Kelheim gewählt.
Für die Rückfahrt nach Eichstätt war die Alternativstecke nach dem Donaudurchbruch durch den Hienheimer Forst geplant. Allerdings trat ein unerwartetes Problem auf, das von den Tourenleitern Reinhard Heckmann und Renate Elvert gelöst werden musste: Die Schiffspassage zwischen Kelheim und Weltenburg fiel wegen Niedrigwassers der Donau buchstäblich ins Wasser. Also mussten die Teilnehmer den Donaudurchbruch radelnd übers Hinterland bewältigen - sehr steil und sehr anstrengend. Diese spontane Abenteuertour wurde aber von allen richtig gut gemeistert. Gerade durch diese unerwartete Ablaufänderung – aber vor allem wegen der wunderschönen Landschaft - wird diese Tour noch lange im Gedächtnis bleiben.
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