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Landsberg: Jahreshauptversammlung des Freundeskreises der Städtischen Museen

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Jahreshauptversammlung des Freundeskreises der Städtischen Museen

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    Der neue Vorstand wurde gewählt: von links: Werner Fees-Buchecker (Beisitzer), Sonia Schätz (Museumsleiterin), Rainer Gottwald (Schatzmeister), Christl Kreutzer (Beisitzerin), Andreas Münzer (Beisitzer), Regina Kaiser (Beisitzerin), Christian Burchard (2. Vorsitzender), Ursula Schaller (1. Vorsitzende), Marie-Odile Göhlich (Beisitzerin) und Albert Thurner (Schriftführer).
    Der neue Vorstand wurde gewählt: von links: Werner Fees-Buchecker (Beisitzer), Sonia Schätz (Museumsleiterin), Rainer Gottwald (Schatzmeister), Christl Kreutzer (Beisitzerin), Andreas Münzer (Beisitzer), Regina Kaiser (Beisitzerin), Christian Burchard (2. Vorsitzender), Ursula Schaller (1. Vorsitzende), Marie-Odile Göhlich (Beisitzerin) und Albert Thurner (Schriftführer). Foto: Ursula Schaller

    In der Jahreshauptversammlung wählte der Freundeskreis der Städtischen Museen seinen neuen Vorstand: Werner Fees-Buchecker (Beisitzer), Sonia Schätz (Museumsleiterin), Rainer Gottwald (Schatzmeister), Christl Kreutzer (Beisitzerin), Andreas Münzer (Beisitzer), Regina Kaiser (Beisitzerin), Christian Burchard (2. Vorsitzender), Ursula Schaller (1. Vorsitzende), Marie-Odile Göhlich (Beisitzerin) und Albert Thurner (Schriftführer).

    Die Vorsitzende Ursula Schaller bedankte sich nach der Wahl insbesondere bei der scheidenden Schriftführerin Sigrid Knollmüller, die 20 Jahre lang dieses Amt übernommen hatte. Sie blickte in ihrem Tätigkeitsbericht auf die gemeinsamen Exkursionen zurück und dankte Christian Burchard für die versierte Organisation. Hier erlebte der Freundeskreis spannende Rundgänge durch die geballte Expertise von Museumsmachern in Oberschönenfeld und im Deutschen Museum sowie in dessen Archiv. Museumsleiterin Sonia Schätz ließ die engagierte Museumsarbeit des vergangenen Jahres Revue passieren. Neben dem aktuellen Stand der Museumssanierung erhielt der Freundeskreis Einblick in die Vorbereitungen der neuen Dauerausstellung, an der Mundartsprecher, 18 Vereine, Schülergruppen, Zeitzeugen, Filmemacher und Rundfunkredakteurinnen beteiligt waren und sind. Ein Höhepunkt der Museumsaktivitäten stellte zweifellos die Fachtagung „Die Weimarer Republik und Adolf Hitler“ in Zusammenarbeit mit dem Institut für Zeitgeschichte im März 2024 dar, die mit 266 Personen ausgebucht war.

    Den Abend beschloss Dr. Werner Fees-Buchecker, Vorsitzender des Historischen Vereins, mit einem Bildervortrag über die Absolvia-Karten der ehemaligen Oberrealschule. Das sind Karten, die für den Abiturabschluss an der Vorgängereinrichtung des heutigen Stadtmuseums gedruckt worden sind. Die historischen Motive der alten Schule und der Blick in die neu gestalteten Räume des Museums erhöhten bei allen anwesenden Vereinsmitgliedern die Vorfreude auf die Wiedereröffnung der Bildungseinrichtung, die sich nun mit großen Schritten nähert.

    Dieser Artikel wurde nicht redaktionell bearbeitet.

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