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Landsberg: Kita am Katharinenanger in Landsberg offiziell eröffnet

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Kita am Katharinenanger in Landsberg offiziell eröffnet

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    Oberbürgermeisterin Doris Baumgartl (Mitte) eröffnete die neue Kita am Katharinenanger in Landsberg.
    Oberbürgermeisterin Doris Baumgartl (Mitte) eröffnete die neue Kita am Katharinenanger in Landsberg. Foto: Stadt Landsberg

    Mit einem bunten Fest und fröhlichen Liedern feierten Kinder, Eltern und das pädagogische Team den offiziellen Start der neuen Kita am Katharinenanger in Landsberg. Seit Oktober hatten die Fachkräfte die Betreuung langsam aufgebaut und bis zur aktuellen Größe erweitert. Jetzt wurde die Einrichtung durch Oberbürgermeisterin Doris Baumgartl offiziell eröffnet. Darüber berichtet die Stadt in einer Pressemeldung.

    Luftballons, bunte Papierblumen und große Schilder empfingen die Gäste der Feierstunde. Momentan werden in der Kita 29 Buben und Mädchen in einer Krippengruppe und zwei Kindergartengruppen betreut. Die Einrichtung ist die jüngste von insgesamt sieben städtischen Kindertagesstätten und bietet Plätze für Kinder ab einem Jahr. Mit der Schaffung der neuen Einrichtung habe die Stadt auf den aktuellen Bedarf an Betreuungsplätzen reagiert. Dank der temporären Modulbauweise konnte die Kita in sehr kurzer Zeit realisiert werden. Die Modullösung soll später durch einen Holzbau ersetzt werden.

    Dass sich die Kinder in ihrer neuen Kita bereits rundum wohlfühlen, wurde beim Rundgang durch die hellen und freundlichen Räume deutlich. Für den reibungslosen Start der Kita an einem komplett neuen Standort sei das engagierte pädagogische Team unter der Leitung von Natasha Arenskötter und ihrer Stellvertreterin Miriam Draudt verantwortlich.

    Oberbürgermeisterin Doris Baumgartl sagte im Rahmen der offiziellen Feier: „Für viele Kinder ist es das erste Mal, dass sie das behütete Elternhaus verlassen, um in einem größeren Umfeld neue Erfahrungen zu sammeln. Hier in der Kita erleben sie Gemeinschaft. Sie lernen, sich in eine Gruppe einzufinden und entwickeln ihr Sozialverhalten außerhalb der Familie. Dafür braucht es Liebe und Hingabe und auch gute Nerven.“ Das pädagogische Team setzt neben der Betreuung in Stammgruppen ein teiloffenes Konzept um, sodass allen Kindern täglich verschiedene Funktionsräume mit wechselnden Angeboten offenstehen. (AZ)

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