Klinikum Landsberg: Aufschiebbare Behandlungen werden weiter ausgesetzt
Aufschiebbare Operationen an den Krankenhäusern müssen weiterhin zurückgestellt werden. Wegen Corona verlängert die Regierung von Oberbayern eine entsprechende Anordnung nochmals.
Vor dem Hintergrund einer anhaltend hohen Belastung des Gesundheitssystems durch die Corona-Pandemie hat die Regierung von Oberbayern 76 Kliniken im Regierungsbezirk dazu verpflichtet, unter medizinischen Aspekten aufschiebbare stationäre Behandlungen weiterhin auszusetzen. Unter diesen Krankenhäusern befinden sich auch das Landsberger Klinikum und die Kliniken in den benachbarten oberbayerischen Landkreisen, geht es aus einer Pressemitteilung hervor.
Die seit November 2021 geltenden und zuletzt bis 2. April befristeten Anordnungen werden für die 57 oberbayerischen Covid-19-Schwerpunktkrankenhäuser (Stufe 3a des Notfallplans zur Corona-Pandemie) als auch für 19 weitere Kliniken, die zuvor Covid-19-Patienten nicht oder nur untergeordnet behandelt hatten (Stufe 3b), bis 18. April verlängert.
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