Konzert in Landsberg: Leopold-Mozart-Quartett spielt bravourös
Plus Im Landsberger Bibliothekssaal ist das Programm Heinz Winbeck und Ludwig van Beethoven gewidmet. Das Leopold-Mozart-Quartett meistert die Herausforderung bravourös.
Kammermusik im Bibliothekssaal in Landsberg, ein Garant für mitreißende Programme und Interpreten, und Publikumsmagnet seit vielen Jahren: Das zeigte sich einmal mehr beim jüngsten Konzert der Veranstaltungsreihe – nach drei Jahren unter Corona-Bedingungen erstmals wieder ausverkauft im gesamten Sitzplatzangebot.
„Ich hoffe, Sie halten das aus“, kommentierte Franz Lichtenstern die „neue menschliche Nähe“ im Konzertsaal. Es folgte die Vorstellung des gastierenden Leopold-Mozart-Quartetts mit Mariko Umae und Aleksandra Manic, beide Violine, Christian Döring, Viola, und Johannes Gutfleisch, Violoncello, sowie des Programms, das die Augsburger Musiker mit nach Landsberg gebracht hatten; und, bezogen auf den Komponisten des ersten Stücks, das Eingeständnis des Veranstalters: „Den kenne ich auch nicht.“ Damit erging es Lichtenstern wie sonst oft seinem Publikum, das er regelmäßig mit Werken neuerer und zeitgenössischer Musik konfrontiert.
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