Kreuzmarkt in Landsberg: Gastwirte kritisieren die Stadt
Plus Während des Kreuzmarkts in Landsberg müssen der „Mohrenwirt“ und das „Ganesha“ ihre Außenbestuhlung deutlich zurückfahren. Nicht nur deswegen regt sich Unmut.
Während des Kreuzmarkts in Landsberg, der vom 2. bis 4. September stattfand, mussten mehrere Gaststätten in der Altstadt ihre Außenbereiche teilweise ab- oder umbauen. Mit den deutlichsten Einschränkungen hatten – wie berichtet – der „Mohrenwirt und das „Ganesha“ am Hauptplatz zu leben. Im indischen Restaurant ist man nicht nur deswegen unzufrieden.
Sowohl Mohrenwirt Ioannis Toukas als auch Ganesha-Geschäftsführer Parminder Minhas beklagten gegenüber unserer Redaktion, dass die Stadtverwaltung sie in ihren Augen zu kurzfristig vor Beginn des dreitägigen Kreuzmarkts über die Beschränkungen in ihren Außenbereichen informiert hätte. Beide Gastronomen gaben zudem an, durch das verlängerte Wochenende deutliche Umsatzeinbußen erlitten zu haben. Der Gasthof Mohren durfte nur drei anstatt 20 Tische im Freien aufstellen, das Ganesha hatte während des Kreuzmarkts gar keine Plätze im Außenbereich.
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