Landsberger Firma möchte die Menschen von elektrischer Luftfahrt überzeugen
Plus Die Firma Elektra Solar aus Landsberg feiert die Zulassung eines strombetriebenen Ultraleichtflugzeugs. Die Geschäftsführer haben bereits neue Projekte im Auge.
In der Halle am Penzinger Feld zog das knallig-gelbe, rein elektrische Flugzeug mit einer Spannweite von knapp 15 Metern die Blicke auf sich. Das Landsberger Unternehmen Elektra Solar hat es auf den Name "Elektra Trainer" getauft und anlässlich der Zulassung in ihren Firmensitz geladen. Die beiden Geschäftsführer Calin Gologan und Dr. Konstantin Kondak sprachen dabei auch über zukünftige Projekte.
Zu der Veranstaltung waren neben den Beschäftigten, Partnern und Gesellschaftern auch Vertreter der Stadt und des Landkreises sowie des bayerischen Wirtschaftsministeriums gekommen. 2011 sei Elektra Solar – damals noch unter anderem Namen – als "Garagenfirma" gestartet und habe seitdem einiges erreicht, sagte Calin Gologan stolz. Vor der Entwicklung des zweisitzigen Ultraleichtflugzeugs "Elektra Trainer" hätten er und sein Team den Markt analysiert und dabei zwei große Probleme festgestellt, mit denen insbesondere Flugvereine zu kämpfen hätten: Zum einen die steigenden Betriebskosten, und zum anderen den durch die Fliegerei verursachten Lärm, über den sich umliegende Gemeinden beklagten.
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