Nach der Corona-Pause: Der Nikolaus kommt wieder in die Häuser
Plus Der Nikolaus besucht nach der Corona-Zwangspause wieder Familien im Landkreis Landsberg. Ist heuer wieder alles so wie früher?
Er poltert an der Tür, weißer Bart und dicker Bauch – kein Zweifel, da steht der heilige Nikolaus. Ein roter Umhang, eine Mitra auf dem Kopf. Doch noch vor einem Jahr hieß es auch für ihn: Stopp. Die Pandemie machte selbst für Heilige keine Ausnahme. Dass neben dem Bischof von Myra auch der Krampus vor der Tür bleiben musste, lies bestimmt das ein oder andere Kind beruhigt aufatmen. Doch wie sehen die Nikolaus-Besuche in diesem Jahr aus? Unsere Redaktion hat sich in der Landsberger Pfarrei Zu den Heiligen Engeln umgehört.
Richard Huber ist ehrenamtlich in der Stadtpfarrei Zu den Heiligen Engeln tätig. Hauptberuflich ist der 37-Jährige Schreinermeister. In der Vorweihnachtszeit übernimmt er zusätzlich die Pflichten des Nikolaus. Vom Krampus arbeitete er sich über von ihm geschätzte 20 Jahre hoch zum Nikolaus. Damals fragte ihn sein Vorgänger, der nun im Nikolaus-Ruhestand ist, ob er seine Stelle übernehmen möchte.
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