
Peter Paulus zum Lech-Atelier: „So hätte es sich mein Vater gewünscht“

Plus Die Ausstellung am Lech-Atelier in Landsberg ist offiziell eröffnet. Die Verantwortlichen sprechen von einem Zeichen für die Subkultur in Landsberg.

Vom Parkplatz am Waldfriedhofs weisen rot gemalte Pfeile auf Holztafeln den Weg auf das Gelände des Lech-Ateliers. Hinter dem gusseisernen Eingangstor werden Besucherinnen und Besucher von Fritz Paulus empfangen – in Form eines Selbstporträts. An drei Photovoltaikpanelen ist jeweils die Rückseite ein Schaukasten für die Gemälde des verstorbenen Landsberger Malers und damit des ursprünglichen Besitzers des Grundstücks. Die Malereien bilden den Anfang der neu eröffneten Ausstellung des Lech-Ateliers, die am Freitagabend offiziell eröffnete und die dortigen Veranstaltungstage einläutete.
Triebel betont, dass Kultur nicht nur ein Aushängeschild sein darf
Unter den Menschen, die an dem Abend die weitläufige Wiese neben der Kläranlage betreten, sind Kinder, Jugendliche, Erwachsene und auch ein paar Hunde. Darunter auch der schwarze Border Collie der Landtagsabgeordneten Gabriele Triebel (Bündnis 90/Die Grünen). Die Politikerin ist Schirmherrin der Veranstaltung und zu der Position habe sie ohne Zögern „Ja“ gesagt. „Wir sind so stolz auf unsere Kultur und brüsten uns damit, aber wir fragen uns nie, wo kommen die Künstler her, wo probieren sie sich aus“, erklärt sie bei ihrer Ansprache.
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