
Prozess gegen Arzt und Impfkritiker beginnt erneut mit Turbulenzen


Bot er das Schlupfloch zur Maskenpflicht für 17 Euro pro Attest an? Ein Arzt aus Kaufering steht am Mittwoch in Landsberg vor Gericht. Zum Auftakt schweigt er.
Maskenpflicht und Ausgehsperren sind aus dem Alltag verschwunden. Weit weg erscheint einem da das Gerichtsverfahren gegen einen Arzt aus Kaufering, das nun nach mehrmaligen Anläufen fortgesetzt wird. Am Mittwochmorgen, 9 Uhr, hat der Prozess einmal wieder mit Turbulenzen und einer längeren Unterbrechung begonnen.
In der Corona-Krise erlangte der angeklagte Arzt und Impfkritiker über die Grenzen des Landkreises Landsberg hinaus in der "Querdenker"-Szene Bekanntheit. Die Staatsanwaltschaft Augsburg nahm die Ermittlungen gegen ihn auf. Dem Mann wird vorgeworfen, während der Corona-Pandemie falsche Maskenbefreiungen ausgestellt zu haben. Ein Termin für die Hauptverhandlung wurde zunächst im November 2022 festgesetzt. Der Prozess musste jedoch mehrfach verschoben werden – krankheitsbedingt und durch Probleme bei der Terminfindung.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Bestimmt ist sein Verteidiger oder er selbst wieder "krank".
Dann solle in die Psyche um weiter Krankheiten feststellen zu können.