Landsberg: Protestierende in Overalls kritisieren Corona-Maßnahmen
Am Samstagmittag protestieren entlang der Augsburger Straße in Landsberg rund 80 Personen in weißen Overalls gegen die Corona-Maßnahmen.
Mit einer sogenannten "Schild-Bürger-Aktion" gegen die Corona-Maßnahmen machten am Samstag, 12. Februar, nach ersten Polizeischätzungen rund 80 Menschen in Landsberg auf sich aufmerksam. Gegen 10.30 Uhr trafen sich die Demonstranten und Demonstrantinnen an der Waitzinger Wiese mit "250 Schildern und 100 Overalls", wie es in einem Flyer zur Veranstaltung steht: Man wolle auf der Straße stehen, bis diese "Plandemie" beendet sei. Eine Ordnerin erinnerte die Teilnehmenden am Treffpunkt an die vorgegebene Maskenpflicht. Im Anschluss zog die Menschenmenge bestehend aus Frauen und Männern Richtung Augsburger Straße.
Die Corona-Demonstranten positionierten sich ab etwa 11 Uhr, meist in weiße Ganzkörperanzüge gekleidet, entlang der Augsburger Straße auf Höhe der Agip-Tankstelle. Mit mehreren Metern Abstand und Mund-Nasen-Schutz versehen, hielten sie Schilder hoch. Darauf waren Botschaften wie "Nein zum Impf-Abo!" oder "Grundrechte sind nicht verhandelbar" oder "Finger weg von unseren Kindern! Nein zur Covid-19 Injektion" zu lesen. Aus manchen der vorbeifahrenden Autos war ein zustimmendes Hupen zu hören oder ein gereckter Daumen zu sehen. Die Polizei Landsberg war vor Ort. Die Pressestelle des Polizeipräsidiums Oberbayern Nord teilte auf Nachfrage unserer Redaktion mit, dass es bis zum Abschluss der Veranstaltung keine Vorkommnisse gegeben habe.
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