So läuft die Podiumsdiskussion zum Schlossberg-Anbau
Plus Soll die Landsberger Schlossbergschule einen Anbau im Norden erhalten? Bei einer Diskussion treffen Befürworter und Gegner aufeinander.
Was denken die Landsbergerinnen und Landsberger über den geplanten Anbau im Norden der Schlossbergschule? Diese Frage soll am Sonntag, 4. Dezember, bei einem Bürgerentscheid beantwortet werden. Um noch einmal Pro und Contra an die Öffentlichkeit zu bringen, hat der Wessobrunner Kreis eine Podiumsdiskussion im Historischen Rathaus veranstaltet.
Diskussion zum Schlossberg-Anbau setzt mehrere Themenschwerpunkte
Für die Podiumsdiskussion hatte der Wessobrunner Kreis, ein Forum für Architekten, Oberbürgermeisterin Doris Baumgartl (UBV), Architektin Victoria von Gaudecker, Jochen Haberstroh vom Landesamt für Denkmalpflege, Werner Fees-Buchecker, Vorsitzender des Historischer Vereins, Schulleiterin Heike Heck und Benedikt Sunder-Plassmann, Vorsitzender Wessobrunner Kreis, eingeladen. Die Moderation übernahm Karin Schmid, Professorin für Städtebau und Gebäudelehre an der Hochschule München. Wie sie zu Beginn sagte, war sie Mitglied des Preisgerichts, das den Wettbewerbsentwurf von Victoria von Gaudecker als Sieger wählte, der als Einziger von 18 Entwürfen einen Anbau ausschließlich im Norden vorsieht.
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