Stadt Landsberg will Rotlichtgewerbe nicht zulassen
Plus Landsberg knackt bald die 30.000-Einwohner-Marke. Dann dürften auch Prostituierte ihre Dienste anbieten. Wie Stadtrat und Verwaltung das verhindern möchten.
Die Stadt Landsberg wird in nächster Zeit die 30.000-Einwohner-Marke reißen. Damit wird nicht nur der Stadtrat bei der nächsten Kommunalwahl im Jahr 2026 um zehn Mitglieder wachsen, sondern in der Stadt dürften dann auch Prostituierte ihre Dienste anbieten. Stadtrat und Verwaltung wollen das allerdings verhindern.
Der Freistaat Bayern hat eine Verordnung über das Verbot der Prostitution erlassen, nach welcher in Gemeinden bis 30.000 Einwohner das horizontale Gewerbe generell verboten ist. Anfang des Jahres zählte Landsberg allerdings schon 29.500 Einwohner, und allein im neuen Stadtviertel „Urbanes Leben am Papierbach“ kommen in den nächsten Jahren weitere 1500 Personen dazu.
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