Timm Kornelius spielt nicht nur das Fagott
Der 23-jährige Musiker ist viel beschäftigt und bekommt am Freitag den Kulturförderpreis des Landkreises überreicht. Er ist am Ammersee aufgewachsen.
Duo Sbagliato - TriAux - auxemble - Fagotti Parlandi und so weiter: Timm Kornelius ist ziemlich beschäftigt. Der Musikstudent eignet sich Wissen und Können nicht nur an einer Universität an. Kornelius praktiziert und verfeinert seine musikalische Qualität auch in unterschiedlichen Ensembles verschiedener Größen. Seine Vorlieben sind ebenfalls nicht auf nur wenige Musikgenres reduziert. Für dieses vielfältige musikalische Talent wird Timm Kornelius mit dem Kulturförderpreis 2022 des Landkreises Landsberg ausgezeichnet.
Gelernt hat er zuerst am Musikzentrum Schondorf
Timm Kornelius ist am Ammersee aufgewachsen. Ersten Musikunterricht erhielt der mittlerweile 23-Jährige am Musikzentrum Schondorf. Auf die Frage, warum es dort Fagott bei Thomas Huppertz wurde, meint er fröhlich, Urauslöser sei seine Mutter gewesen. "Sie wollte, dass ich ein Blasinstrument lerne." Bei einem Vorspiel habe er dann auch Fagott gehört und fand den Klang "einfach cool". Die Liebe zum Klang dieses Instruments blieb so erhalten, dass auf das Ende der Schulzeit ein Musikstudium folgte - mit Fagott als Hauptinstrument. Derzeit studiert Kornelius noch bei Karsten Nagel am Leopold Mozart Zentrum in Augsburg. Das erste Kapitel, den Bachelor, wird er im Sommer 2023 beenden.
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