Die Buslinie Landsberg-Buchloe hat keine Zukunft
Plus Die neue Buslinie zwischen Landsberg und Buchloe wird gut angenommen. Doch zum neuen Schuljahr ist schon wieder Schluss.
Im August vergangenen Jahres ist der Probebetrieb der Buslinie 63 von Landsberg nach Buchloe mit vielen Vorschusslorbeeren gestartet worden. Jetzt, ein knappes halbes Jahr später, hat der Kreisausschuss zwar eine Verlängerung um ein halbes Jahr zugestimmt, danach ist allerdings wieder Schluss. Und dabei wurde die Buslinie bisher gut angenommen. Warum eine Fortführung gescheitert ist und welche Möglichkeiten Schüler und andere Nutzer künftig haben.
Bevor im August der Probebetrieb gestartet wurde, war die Fahrt von Landsberg nach Buchloe nur mit dem Anrufsammeltaxi (AST) möglich. Die neu etablierte Linie 63 führt vom Landsberger Bahnhof über die Breslauer Straße, das Klinikum und den Park-and-ride-Platz West nach Holzhausen und weiter zum Bahnhof nach Buchloe, bekanntlich ein Zugkreuz ins Allgäu. Der Fahrplan ist einerseits auf die Abfahrts- und Ankunftszeiten der Züge in Buchloe, andererseits auf die Schulzeiten der Schulen in Landsberg und Buchloe ausgerichtet. Der Halt in Holzhausen ist vor allem bei den dortigen Bewohnerinnen und Bewohnern sowie Beschäftigten von Regens Wagner beliebt, die die zweithäufigsten Nutzer hinter den Schülern (rund 1500 Fahrgäste) sind.
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