
Wie ein Landsberger im türkischen Erdbebengebiet hilft

Plus Der Flughafenverein München hilft in der Not, so auch im türkischen Erdbebengebiet. Der Landsberger Thomas Bihler berichtet von Leid und Hoffnung. Es soll nicht die letzte Mission sein.

Am Lumpigen Donnerstag noch den Gaudiwurm in Landsberg moderiert, machte sich Thomas Bihler am Samstag, 18. Februar, auf in das Erdbebengebiet in der Türkei. Als Vorsitzender des Flughafenvereins München wollte er mit weiteren Freiwilligen einmal wieder humanitäre Hilfe leisten.
Das Flugzeug ging über Istanbul nach Adana. Von der südanatolischen Millionenstadt verteilten sich zwei Teams an verschiedene Orte nahe der Grenze zu Syrien. Die Helfer des Vereins haben im Einsatz im Katastrophen- und Kriegsgebieten schon einiges erlebt. „Wir waren auch schon mehrfach in der Ukraine", erinnert sich Bihler. Doch das Gesehene vergesse man nicht. So auch im Erdbebengebiet. Begonnen hatte die Serie an Erdbeben am Montag, 6. Februar, als zwei Beben der Stärke 7,7 und wenig später der Stärke 7,6 die Südosttürkei und den Norden Syriens erschütterten. Darauf folgten nach türkischen Angaben mehr als 9000 Nachbeben.
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