Zwei Landsbergerinnen stellen ihre alternativen Heilmethoden vor
Plus Sorgen und Ängste bestimmen den Alltag vieler Menschen. Wie zwei Landsbergerinnen mithilfe von alternativen Methoden Heilung versuchen wollen.
Die einen sprechen offener darüber, die anderen nicht. Dabei wissen wir doch alle, wie gut es tut, sich Dinge von der Seele zu sprechen. Psychische Belastungen lähmen das Leben – machen Körper und Alltag schwer. Der Antrieb fehlt, die Normalität ist nicht mehr zu bewältigen. Dazu kommen Krieg, Energiekrise und die Dunkelheit des Winters. Wie alternative Heilmethoden in der Behandlung psychischer Leiden große Wirkung haben können, darüber hat unsere Redaktion mit Margot Buchegger und Vanessa Carolin Herfeldt aus Landsberg gesprochen. Denn oft ist es im Moment so, dass die klassischen Therapeuten über Jahre ausgebucht und die Kliniken voll belegt sind.
Was sind alternative Heilmethoden?
Unter dem Begriff Alternative oder auch Komplementäre Medizin sammeln sich unterschiedliche Behandlungsmethoden, die sich als Ergänzung zur klassischen Medizin verstehen. Naturheilverfahren wie Osteopathie und Akupunktur zählen dazu genauso wie Verfahren der Körpertherapie und Entspannung. Alternative Therapieansätze werden in Deutschland zunehmend beliebter. Hatten im Jahr 2000 nur 36 Prozent der Bundesbürger schon einmal eine solche Behandlung in Anspruch genommen, so waren es 2019 bereits 46 Prozent, wie eine repräsentative Ipsos-Umfrage im Auftrag des Gesundheitsmagazins Apotheken Umschau ergab. Dabei zeigt sich ein großer Unterschied zwischen Frauen und Männern: 60 Prozent der Frauen haben es bereits mit alternativen Heilmethoden versucht, aber nur halb so viele Männer (32 Prozent).
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.