PFC-Belastung am Penzinger Fliegerhorst – so geht es weiter
Plus Der Altlasten-Referent der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben informiert im Penzinger Gemeinderat über den aktuellen Stand zur PFC-Verunreinigung auf dem Fliegerhorst.
Gut besucht war die Gemeinderatssitzung in Penzing am Dienstagabend. Schließlich ging es um das Thema, das wohl alle Menschen in Penzing und in den Ortsteilen beschäftigt: Wie sieht es mit der PFC-Belastung in der Gemeinde aus? Stephan Clemens ist zuständiger Referent im Zentralen Kontaminationsmanagement der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (Bima) und informierte in der Sitzung über den Bearbeitungsstand der PFC-Problematik und beantwortete Fragen des Gemeinderats.
Am ehemaligen Fliegerhorst wurde jahrelang belasteter Löschschaum ausgebracht. Die Abkürzung PFC steht für Perfluorcarbone, also perfluorierte Kohlenwasserstoffe. Clemens ist als Experte für Altlasten 2018 zum Projekt dazugestoßen. In diesem Jahr hat auch die Bima mit der historischen Recherche und der Befragung von Bundeswehrangehörigen des Fliegerhorsts begonnen. Luftbilder wurden analysiert und Stellflächen für Feuerwehrlöschfahrzeuge erfasst. Am Feuerlöschübungsbecken hat man früher für den Ernstfall geprobt und Flugzeugteile mit Kerosin angezündet.
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