Fliegerhorst Penzing: Ein neuer Zweckverband und viele offene Fragen
Plus Der Zweckverband Innovationscampus Penzing-Landsberg nimmt seine Arbeit auf. Es gibt mehrere Entscheidungen, einen Überblick zum aktuellen Stand und offene Fragen.
Einen kühlen Empfang bereiteten die Penzinger den Landsbergern bei der konstituierenden Sitzung des Zweckverbands Innovationscampus Penzing-Landsberg, zumindest wenn es um die Raumtemperatur in der Schulaula geht. So manches Mitglied des neuen Verbands – diesem gehören Vertreter und Vertreterinnen des Stadtrats Landsberg, des Gemeinderats Penzing und des Landratsamts an – ließ die Jacke an. Landsbergs Dritter Bürgermeister Felix Bredschneijder (SPD) frotzelte, man könne das nächste Mal in Landsberg tagen. "Wir heizen immer." Ansonsten ging es bei der Gründungsversammlung, bei der mehrere Entscheidungen getroffen und über den aktuellen Stand informiert wurde, freundschaftlich zu. Der Verband soll sich um die Konversion des früheren Fliegerhorsts kümmern, der sich auf dem Gebiet der beiden Kommunen befindet.
Peter Hammer (CSU), Bürgermeister von Penzing und Verbandsvorsitzender, äußerte, dass die bisherige Kooperation auf dem Weg zur Verbandsgründung "Spaß gemacht" habe und nun mehr als nur ein Zweckbündnis entstehe. Das Vertrauen bestehe, betonte auch Landsbergs Oberbürgermeisterin Doris Baumgartl (UBV). "Auch wenn die Interessen nicht immer gleichgelagert sind, kann hier eine Win-win-Situation für unsere Kommunen und die Region entstehen."
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