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Jäger, Jagd, Jagdwesen Mick Kratzeisen mit seinen Hunden im Wald.<br>

Jagdwesen: "Der Druck ist wahnsinnig groß"

Foto: Lisa Gilz

Unsere Redaktion war mit einem Jäger im Revier unterwegs. Er erzählt von Problemen, mit denen sich Jägerinnen und Jäger konfrontiert sehen sowie von falschen und wahren Vorurteilen.

"Im besten Fall hört das Tier den Schuss nicht", erklärt Mick Kratzeisen mit einem Blick auf den Lech. Er dreht sich um, seine Schiebermütze zeigt zu Boden als er seinen Rauhaardackel dabei beobachtet, wie er um seine Füße wuselt. Kratzeisen ist Jäger und verantwortlich für rund 1300 Hektar Land in Reichling. In seinem Revier, das er von einer Jagdgenossenschaft pachtet, bleibt es im März und April still. In den Monaten wird dort nicht geschossen. Für den Jäger, der auch den zweiten Vorstand im Landsberger Jagdverein innehat, ist es wichtig, dass die Tiere zur Ruhe kommen können. Für viele Arten bestehe ohnehin Schonzeit und auch wenn Hasen, Füchse und Schwarzwild das ganze Jahr geschossen werden dürfen, verzichtet Kratzeisen lieber darauf. Dabei steht der Jäger immer im Gespräch mit Förstern und Landwirten. Es jedem recht zu machen, funktioniere in der Jagd selten. 

In Bayern gibt es laut Bayerischen Jagdverband rund 70.000 Jägerinnen und Jäger, die sich um 6,8 Millionen Hektar Fläche kümmern. Und einen Jagdschein zu machen, werde immer beliebter. Ein Grund dafür sei die zunehmende Sensibilisierung der Menschen für die Natur, für ökologische Zusammenhänge, für Artenschutz, Wildnis und die Sehnsucht nach Naturerleben hautnah, sagte 2020 der damalige BJV-Vizepräsident Thomas Schreder.

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