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Rundgang durchs Landsberger Museumsdepot auf den Spuren der NS-Zeit

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Gehören NS-Objekte ins Landsberger Stadtmuseum?

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    Im Depot des Neuen Stadtmuseums in der früheren Lechrainkaserne zeigte Museumsleiterin Sonia Schätz ein Triptychon des Malers Hermann Croissant aus dem Jahre 1940.
    Im Depot des Neuen Stadtmuseums in der früheren Lechrainkaserne zeigte Museumsleiterin Sonia Schätz ein Triptychon des Malers Hermann Croissant aus dem Jahre 1940. Foto: Thorsten Jordan

    Gehören NS-Objekte in ein Museum? Sollen Zeichen der menschenverachtenden Herrschaft des Dritten Reiches ausgestellt, nur verwahrt oder gar vernichtet werden? Mit Fragen wie diesen beschäftigt sich das Team des Neuen Stadtmuseums in Landsberg im Rahmen der Vorbereitung der neuen Ausstellung zur Zeitgeschichte nach Wiedereröffnung des Museums. Museumsleiterin Sonia Schätz diskutierte sie mit über 20 interessierten Bürgerinnen und Bürgern am Internationalen Museumstag im sonst nicht öffentlich zugänglichen Depot des Museums anhand von gesammelten Stücken.

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