Am frühen Sonntagabend stelle eine Streife der Polizei Schongau fest, wie ein 49-jähriger Schongauer seinem 17-jährigen Sohn auf einem Parkplatz mit dem Familienauto „Fahrstunden“ gab. Den Vater erwartet ein Strafverfahren wegen des Verdachts des Ermächtigens zum Fahren ohne Fahrerlaubnis. Der Sohn hätte kommende Woche seine Fahrprüfung absolvieren sollen, ihn erwartet ein Strafverfahren wegen des Verdachts des Fahrens ohne Fahrerlaubnis.
Zunächst versuchten die beiden Insassen einen schnell herbeigeführten Fahrerwechsel vor den Blicken der Polizei zu verbergen, in dem sie sich mit ihrem Pkw hinter einem abgestellten Lastwagen verbergen wollten. Trotzdem war der dann eingeleitete „Fahrerwechsel“ laut Polizeibericht eindeutig und zweifelsfrei für die Polizisten einsehbar. Die Fahrstunde wurde daraufhin beendet. (AZ)
Da erkennt man mal wieder dass unsere Beamten ja scheinbar nichts besseres zu tun haben... mündliche Verwarnung gab es damals dafür. im Verkehr oder Autobahnkontrolle was auch immer...ok lässt sich drüber diskutieren - aber lass ihn halt auf einem Parkplatz parken und Übungen üben. Kein Verständnis
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