Abwehr ist der Schwachpunkt
Was Maria Breitenberger den Deutschen zutraut
„Das war auf jeden Fall schon mal besser als die zwei Spiele zuvor.“ Das sagt eine, die sich mit Frauenfußball auskennt: Maria Breitenberger. Sie ist Kapitän bei den Landesliga-Fußballerinnen des MTV Dießen und damit natürlich auch Fan des Frauenfußballs. Dass auch vor dem Achtelfinale, in das die deutsche Mannschaft eingezogen ist, noch wenig Euphorie herrscht, stört sie nicht so: „Das kommt vielleicht noch. Und inzwischen wird Frauenfußball viel mehr beachtet als noch vor zehn Jahren.“
Das mag auch an der geschickten Werbekampagne im Vorfeld liegen – man denke an den Spruch mit den Pferdeschwänzen. „Tatsächlich haben jetzt die meisten Fußballerinnen wieder Pferdeschwänze“, sagt Breitenberger, die auch lange Haare hat. „Früher waren Fußballerinnen meist etwas burschikoser. Jetzt sind sie wieder fraulicher, und das macht es attraktiver.“
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