Die Nerven des Trainers wurden arg strapaziert
Roland Krötz hätte sich gegen Heimstetten eine frühere Entscheidung gewünscht. Dass Lukas Greif den ersten Treffer in dieser Saison für die Landsberger erzielt hat, überraschte ihn nicht – etwas anderes dagegen schon.
Die Erleichterung war Roland Krötz dann doch anzuhören. Auch wenn der Trainer des TSV Landsberg nach den zwei Auftaktniederlagen seiner Mannschaft in der neuen Bayernliga-Saison dazu aufgerufen hatte, die Ruhe zu bewahren: Der 3:1-Heimsieg gegen Heimstetten war wichtig. Krötz hätte ihn nur gerne etwas weniger spannend gehabt. „Für die Zuschauer war es sicher ein attraktives Spiel, aber für meine Nerven war es nicht so gut“, meinte er mit einem Schmunzeln. Egal, wichtig ist am Ende nur, dass der erste Sieg und die ersten Tore verbucht werden konnten.
Dass ausgerechnet Lukas Greif, der eigentlich als Abwehrspieler nach Landsberg gekommen war, den ersten Bayernliga-Treffer in dieser Saison erzielt hat, überraschte Krötz nicht so sehr. „Er zeigt auch im Training gute Bewegungen und bleibt im Abschluss ruhig und cool.“ Viel überraschender war für ihn vielmehr, dass die Tore so früh gefallen waren – in der 2. und 3. Minute. Schade war nur, dass man eigentlich schon nach zwölf Minuten, als Martin Hennebach am Heimstetter Keeper scheiterte, das Spiel hätte entscheiden können. Doch stattdessen kam der Gegentreffer „zu einem denkbar ungünstigen Zeitpunkt“, nämlich direkt vor der Pause.
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