Das Kult-Derby steigt vor leerem Haus
Wenn Rosenheim in Landsberg spielt, sorgt das für Zuschauerrekorde – nicht so in Zeiten von Corona
Schlag auf Schlag geht es für die Riverkings nach ihrer Corona-Zwangspause: Nach dem schweren Spiel am Dienstag gegen den SC Riessersee (2:6) ist am Freitag mit den Starbulls Rosenheim das nächste Topteam der Eishockey-Oberliga in Landsberg zu Gast. Am Sonntag geht es für Landsbergs Trainer Fabio Carciola und sein Team dann zum Deggendorfer SC, der bislang schwächelte.
Unter normalen Umständen wäre der Freitag eigentlich ein „Feiertag“ für alle Eishockey-Fans in Landsberg. Denn mit Rosenheim hat man wieder einmal den alten Dauerrivalen zu Gast. „Mit 1800 Zuschauern hätten wir da schon gerechnet“, sagt HCL-Präsident Frank Kurz. Doch so wird auch dieses Derby vor leeren Rängen stattfinden. Emotional ein großer Verlust, aber auch finanziell schmerzhaft. Zwar habe der Verein inzwischen den Bescheid erhalten, aus dem Fördertopf der Bundesregierung Ausgleichszahlungen für fehlende Zuschauereinnahmen zu erhalten, „noch ist aber nichts angekommen“, sagt Frank Kurz. Zudem richten sich diese Fördergelder an den Zuschauerzahlen der vergangenen Saison in der Bayernliga.
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