Das nötige Glück war mit im Spiel
TSV Landsberg gewinnt in Thannhausen mit 2:1
Beinahe hätte sich die „Wundertüte Thannhausen“ geöffnet, doch am Ende hatte dann doch der Landesliga-Spitzenreiter TSV Landsberg – wenn auch mit etwas Glück – die Nase vorne. Das räumt auch Landsbergs Trainer Sven Kresin ein: „Wir hatten diesmal auch das Glück des Tabellenführers.“
Zuerst war nämlich Thannhausen am Drücker. Bereits in der 5. Minute überlisteten die Gastgeber die Landsberger Abwehr mit einem langen Ball, und Jonas Jehle ließ TSV-Keeper Tobias Heiland nach seinem Alleingang keine Abwehrchance. „Wir waren vor allem in der Abwehr zu lethargisch“, sagt Kresin, der nach dem Gegentor „ein bisschen sehr laut“ geworden war. Das schien zwar nicht gleich, aber langsam Wirkung zu zeigen, denn ab der 25. kamen die Landsberger immer besser ins Spiel. Bis dahin allerdings hatte Heiland seine Mannschaft mit einigen Paraden vor einem höheren Rückstand bewahrt.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.